Die Elektrolok Nr. 1 (2. Besetzung) der meterspurigen Wandsbeker Industriebahn wurde 1899 von der UEG (Vorläufer der AEG) in Berlin gebaut und war ursprünglich in einem Granitsteinbruch in Hasserode eingesetzt. Es gibt 2 Varianten, jeweils in 9mm (H0e) und 12mm (H0m) Spurweite: die ältere Version mit geschlossenen Türen sowie die spätere Ausführung mit Öffnungen in den Türen.
E-Lok Wandsbeker Industriebahn Nr. 1
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Eine weitere Neuheit ist das Modell einer kleinen Rangier-Diesellok ohne konkretes Vorbild, im Maßstab 1:45 mit 16,5 mm Spurweite, inklusive Halling Universalantrieb ANT-VAR-H0 mit 10 mm Rädern. Achsstand 23 mm. 12V DC, beide Achsen angetrieben, ohne Haftreifen, 2 Schwungmassen. Mit Tauschradsätzen kann die Lok auf 12 oder 9 mm umgespurt werden.
Rangier-Diesellok Df10n mit Chassis 0e
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Das Modell der Akku-Lok "Frida" im Maßstab 1:22,5 für 16,5 mm Spurweite entspricht weitestgehend dem Akku-Schienenschlepper BL 1/4 der Fa. Heinrich Bartz KG aus Dortmund. Die Akku-Gehäuse sind abnehmbar, darin kann Gewicht oder z.B. ein kleiner Digitaldecoder versteckt werden. Größe 56 x 26 x 50 mm, bei ausgeklapptem Sitz 77 x 26 x 50 mm. Inklusive Halling-Fahrwerk ANT-VAR-H0 mit 10 mm Rädern.
Akku-Lok Frida mit Chassis Gn15
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Diverse Tausch-Radsätze mit unterschiedlichen Raddurchmessern und Spurweiten, sowei H0-Stromabnehmer der Firma Sommerfeldt bereichern nun auch das Shop-Angebot